Wie viele andere auch wollten wir zuerst in das Segment „pflanzlicher
Fleischersatz“ investieren, bis wir anfangs 2022 realisiert haben, dass
sich nach den ersten Boomjahren viel zu viele Hersteller in einem viel
zu kleinen Nischenmarkt tummeln. Wir wollten nicht den 28. Veggieburger
oder das 12. vegetarische Geschnetzelte lancieren. Das wäre
unternehmerischer Selbstmord gewesen und hätte auch kaum zu unserem Ziel
beitragen können. Diese Erkenntnis hat uns auf die Idee gebracht,
Fleisch mit Pflanzenprotein zu paaren und damit im grössten Segment der
Lebensmittelindustrie eine neue, umweltfreundlichere Kategorie von
Fleischprodukten zu entwickeln. Wir hatten auch das nötige Glück, zwei
etablierte Grossunternehmen als Produktionspartner zu finden, ohne die
es kein 70!30 meat&plants geben würde. |